Der Ton macht die Musik.
Die „Ich Chef, Du Lakai“-Denke ist in zeitgemäßen Unternehmen ja mittlerweile hinlänglich ausgestorben. Und dennoch: Die „Fairness“-Karte ziehen wir häufig als erste.
Wenn du selber Dienstleister:in bist, hast du vermutlich auch schon feststellen müssen, dass die gleiche Augenhöhe zwar viel zitiert, aber nicht immer gelebt wird. Muss sie aber in der Beratung. Hier sind alle Beteiligten ebenbürtig, Kund:innen wie Berater:innen (der Hinweis ist im Hinblick auf eine gewisse Hybris gewisser Unternehmensberatungen leider auch angebracht).
Wenn du auf starre Hierarchien stehst, könnte es sein, dass wir schon an der ersten Regel scheitern. Oder beim Aufsetzen neuer Strukturen noch viel weiter ausholen müssen. Denn ein guter Ton gehört auch zu einer guten Unternehmenskultur, die durch Fairness geprägt ist.
Zu Regel Nummer 2 geht es hier:
Noch keine Kommentare