Vorgestellt: Eda Grafe ist kleinkariert

Eda Grafe, Beraterin bei kleinkariert

Wer sind die Menschen hinter kleinkariert? Wir stellen die Köpfe der Agentur für Struktur vor. Heute: Eda Grafe, Beraterin

Sie hat das Beratungsgeschäft von der Pike auf gelernt:  Eda stieg bereits während ihres Studiums an der Universität Köln bei kleinkariert ein. Was zunächst als studentischer Aushilfsjob begann, wurde in den Jahren zur Leidenschaft:  „Man könnte auch sagen: Im Laufe der Jahre wurde ich immer kleinkarierter“, sagt die Wuppertalerin mit einem Augenzwinkern. „Für Bernhard und mich war ganz schnell klar, dass wir uns in vielen Dingen sehr ähnlich sind und uns in bestimmten Dingen gut ergänzen.“

Nach ihrem Master in Medienmanagement/Medienökonomie wechselte sie dann auch direkt in die Festanstellung als Beraterin. Und das fast nahtlos – mit einer räumlichen Ausnahme. Edas Wunsch war es seit langem, eine Zeit lang am Meer zu leben. Also tauschte sie die Büroräume in Köln kurzerhand mit der Sonne Spaniens und arbeitete 2021/2022 mehrere Monate lang von Valencia und Teneriffa aus. Total remote? Mit der richtigen Struktur kein Problem!

Was Eda bei ihrer Arbeit mit den kleinkarierten Kund:innen besonders antreibt: „Alles wird immer komplexer und schneller und besser, höher und weiter. Optimierung, Optimierung, Optimierung. Da hilft es, einmal tief Luft zu holen und all die Komplexität auf das Wesentliche zu reduzieren.“ Ihr Drang, Dinge, Situationen und Menschen in ihrer Tiefe verstehen zu wollen, kommt ihr dabei zugute. Die Fähigkeit, richtig zuzuhören, die Stimmung ihres Gegenübers wahrnehmen und darauf empathisch reagieren zu können, hat sie verinnerlicht – das menschliche Feingefühl, auch in schwierigen Situationen, ist eine ihrer Superkräfte.

Eda Grafe will es wissen: Wie tickt die Agentur?

Dabei liebt sie die Abwechslung. Und davon hat sie bei kleinkariert ausreichend. An einem Tag ist sie in einer Agentur und macht einen Workshop mit einer großen Gruppe. Am anderen Tag kann sie in Tabellen und Tools eintauchen und dabei laut Musik hören. Was sie auch besonders mag: Die Unterlagen eines neuen Kunden zu durchforsten. „Wie ist die Agentur drauf, wie ticken sie, wie arbeiten sie? Was mögen sie, was mögen sie nicht? Sich jedes Mal in eine neue Struktur eindenken und verstehen, warum sie die Dinge so tun, wie sie es tun, finde ich immer wieder aufs Neue spannend.“

So kommt es Eda sehr entgegen, dass es bei kleinkariert keinen typischen Arbeitstag gibt. Mal ist sie bei ihren Kund:innen, ob bei einem Workshop, in Einzelgesprächen oder einem Summary-Gespräch. Oder sie verbringt den Tag im Büro mit Finanzplänen, Forecasts, BWAs, Prozessboards, Organigrammen, Workshopauswertungen und –vorbereitungen oder Austausch im kleinkariert-Team. Doch eine Konstante muss sein: „Egal, was am Tag ansteht, vormittags muss geklärt werden, wann und was wir zu Mittag essen.“

Wenn sie nicht gerade Freunde und Familie bekocht und um einen großen Tisch versammelt, ist Eda in ihrer Freizeit am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. „Ob eine mehrtägige Tour, ein Tagesausflug oder eine schnelle Runde am Feierabend: Durch einen Wald zu fahren und die Bäume rasen an einem vorbei ist ein unbeschreibliches Gefühl. Danach gerne Essen. Bitte. Danke.“

Das „Danke“ erwidern wir nur zu gern, liebe Eda! Danke, dass Du unser Leben und Arbeiten bereicherst und uns an Deiner Superkraft teilhaben lässt!

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