Wer sind die Menschen hinter kleinkariert? Wir stellen die Köpfe der Agentur für Struktur vor. Heute: Heike Dahlhaus, Projektmanagement
Aus der Luxushotellerie in die Wirtschaftspsychologie: Wie Bernhard hat auch Heike ihre erste Karriere in der Hospitality-Branche absolviert und sich auf die Planung und Durchführung von Events spezialisiert. Die Hotelbetriebswirtin hat aus ihrer internationalen Laufbahn vor allem eine ausgeprägte Hands On-Mentalität mitgebracht.
Die Lust, sich auf Neues einzulassen und die eigenen Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln, ist ein wichtiger Aspekt im Leben der Wahlkölnerin. Ebendiese Lust brachte sie auch dazu, nochmals umzusatteln und ein Studium der Wirtschaftspsychologie zu absolvieren. Als zertifizierte Trainerin und Systemische Coach ist sie bei kleinkariert vor allem für die wirtschaftspsychologischen Themen und Fragen zur stärkenorientierten Unternehmenskultur verantwortlich.
„Mein Ziel ist es, dass Menschen sich am Montag auf ihre Arbeit freuen und gleichzeitig im Sinne des Unternehmensziels das Beste aus sich herausholen können“, beschreibt Heike ihre Motivation. Sie genießt es, immer neue Entwicklungsprozesse zu begleiten und legt ihren Fokus darauf, vorhandenes Potential zu stärken, um gemeinsam besser zu werden. Dabei nutzt sie praxisnahe Tools, die Wissenschaft und Alltagspraxis auf verständliche und ansprechende Art zusammen bringen.
Heike Dahlhaus: „Viele Agenturen beschäftigt die gleiche Thematik“
„Wir brauchen einen offenen, wertschätzenden Umgang miteinander, der die besten Leistungen aus dem Team herauskitzelt statt diese zu ersticken“, sagt Heike. Sich auf immer schneller wechselnde Arbeitsbedingungen einzustellen und dabei gleichzeitig einen offenen Blick für unterschiedliche Wahrnehmungen und Bedürfnisse zu erhalten, hält sie für eine der größten Herausforderungen in der Branche.
Was treibt sie bei ihrer Arbeit an? „Spaß macht mir vor allem die menschliche Komponente in den Agenturen. So unterschiedlich sie sind, beschäftigt sie doch im Kern überwiegend die gleiche Thematik. Und selbst, wenn der Wunsch zur Veränderung und Entwicklung bei allen Beteiligten vorhanden ist, fehlt oft das Bewusstsein dafür, WIE man das Ruder rumreißen kann. Dafür bin ich da.“
Als Kind wollte Heike übrigens Postbotin werden: immer unterwegs, mit allen quatschen können und viel draußen sein. Nun, einiges davon klappt auch bei kleinkariert. Das Draußensein holt sie heute beim Radfahren und Wandern nach und powert sich gern mit anderen zusammen im Bootcamp aus.
Ihr Ziel: Eine Teilnahme beim Tough Mudder. Und wenn sie nicht gerade in Action ist, befriedigt sie ihre quasi unstillbare Wissbegierde beim Lesen und Podcasthören oder schlaut sich schnell und effizient bei Blinkist auf.
Heikes Motto: offen und neugierig sein und bleiben. Nur wenn man alles mal ausprobiert hat, kann man wirklich wissen, ob es gefällt oder eben auch nicht. Und genau das empfinden wir immer als extrem motivierend. Danke, dass Du uns da mitnimmst, liebe Heike!
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