Kennst du das? Da bemühst du dich wochenlang um einen neuen Auftrag, verhandelst einen Vertrag, der beiden Seiten gerecht wird, und endlich geht es los mit der Zusammenarbeit. Ihr habt einen konkreten neuen Auftrag und übt das aus, was eure eigentliche Kernkompetenz ist. Oder auch anders herum – Du hast die Dienstleister:in gefunden, den ihr sucht, und endlich beginnt die Umsetzung dessen, wofür ihr sie oder ihn beauftragt habt. Und dann? Hakt es plötzlich. Gar nicht so sehr inhaltlich, aber irgendwie.. habt ihr euch die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Dienstleister:in anders vorgestellt.
Eine gute Zusammenarbeit mit der Agentur hängt nun einmal maßgeblich von den Erwartungen der handelnden Personen ab.
Und diese lassen sich eben immer nicht in Verträgen verankern. Denn bisweilen haben sie mit den Ergebnissen gar nichts zu tun, sondern finden viel subtiler im Miteinander statt.
Wir sind mittlerweile dazu übergegangen, die Erwartungen schon vor der Vertragsunterzeichnung genauer unter die Lupe zu nehmen. Dazu haben wir einige Regeln zusammengestellt, die wir vorher mit unseren potentiellen Auftraggeber:innen durchgehen. Also quasi eine Art Hausordnung für die Zusammenarbeit. Nur, wenn die von beiden Seiten angenommen wird, kann es zu einer guten Zusammenarbeit kommen.
„Ach, wie spießig“, denkst du jetzt vielleicht.
Wir nennen es vorausschauend. Und bekennen uns ja schon durch unseren Namen zu unserer Eigenart: kleinkariert Agentur für Struktur.
Und weil wir gern teilen, teilen wir auch die Regeln mit dir. Denn die passen nicht nur zur Zusammenarbeit mit unserer Agentur, sondern helfen dir auch im eigenen Verhältnis. Egal, ob du selber eine Agentur führst oder mit einer zusammenarbeitest.
Aber lies selbst. Beginnen wir mit Regel Nummer 1: Fairness:
Und mach dich darauf gefasst: Wenn wir uns kennenlernen und über eine Zusammenarbeit nachdenken, kommen die auch auf dich zu. Aber keine Angst. Das findet fast schon spielerisch statt.
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